Aktuelles

Informationen rund um die Gesundheitspraxis Makowka

Ihre Gesundheitspraxis

für die ganze Familie

  • Hausarzt
  • Facharzt für Allgemeinmedizin
  • Palliativmediziner (PKD Bottrop)
  • Hausärztliche Geriatrie
  • Ernährungsmediziner
  • Knappschaftsarzt
  • Teilnahme an Prosper „Gesund im Verbund“
  • Lehrpraxis der Universität Duisburg / Essen
  • Ultraschalldiagnostik
  • Psychosomatische Grundversorgung
  • Burnout-Therapie
  • Akupunktur (CAN)
  • Neuraltherapie nach Prof. Brüggen (Schweiz)
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung nach den Richtlinien der GTÜM
  • Gelbfieberimpfstelle des Landes NRW

Die Praxis

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,


der Schwerpunkt dieser Praxis liegt auf der Prävention, der Vorsorge und dem „Verhindern“ von Krankheiten. Deshalb auch die Bezeichnung
„Gesundheitspraxis für die ganze Familie“

Mit einer Erkrankung gibt uns der Organismus immer ein Signal für eine gesundheitliche Störung des ganzen Menschen. Wir möchten die Symptome einer Krankheit nicht in einer Art „Reparaturwerkstatt“ behandeln, sondern wir fragen auch nach dem „Warum“ oder „Warum gerade jetzt“. Unser Behandlungskonzept ist deshalb ganzheitlich ausgelegt. Die persönliche Behandlung steht bei uns immer an erster Stelle.

Um Ihnen das möglichst Beste und Neueste zukommen zu lassen, bemühen wir uns, stets auf dem neuesten Stand zu sein. Organisatorische und terminliche Fragen besprechen Sie bitte mit den Mitarbeiterinnen. Sie unterliegen ebenfalls der ärztlichen Schweigepflicht.

Falls Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, sprechen Sie uns an!
Ihr Praxisteam

Laboruntersuchungen

Blutentnahmen werden täglich zwischen 7.30 und 9.00 Uhr durchgeführt. Falls nicht anders besprochen, trinken und essen Sie bitte vorher nichts.

Überweisungen

Wenn Sie von einem Fachkollegen untersucht werden möchten, sollten Sie sich von uns einen Überweisungsschein ausstellen lassen. So kann Ihre gesundheitliche Betreuung besser koordiniert und optimiert werden.

Versichertenkarte

Bitte bringen Sie bei jedem Besuch Ihre Versichertenkarte mit.

Hausbesuche

Bei medizinischen Notfällen führen wir Hausbesuche sofort durch.
Selbstverständlich machen wir auch bei krankheitsbedingten, bettlägerigen und nicht ausgehfähigen Patienten Hausbesuche. Diese führen wir nach vorheriger Terminabsprache möglichst während der sprechstundenfreien Zeit durch.
Bitte stellen Sie sich jedoch die Frage, ob nicht doch ein Besuch in der Praxis sinnvoller ist. Dort haben wir bessere Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten, ältere Untersuchungsergebnisse sind direkt verfügbar und benötigte Medikamente schnell zur Hand. Zudem stehen die Mitarbeiter als ausgebildete Helfer zur Verfügung.

Palliativmediziner des PKD Bottrop

Dr. Ralf Makowka ist Palliativmediziner und Arzt beim Palliativmedizinischen Konsilardienst Bottrop, der die palliativmedizinische Versorgung in Bottrop und dem westlichen Gladbeck sicherstellt.

Weitere Informationen zum PKD Bottrop finden Sie auf pkd.ruhr.

Sprechstunden und Öffnungszeiten

Bild einer Uhr in schwarz-weiss.

Öffnungszeiten

Während der Öffnungszeiten steht Ihnen unser Team zur Verfügung. Sie können zum Beispiel Rezepte oder Überweisungen abholen, die Sie in den Sprechstundenzeiten bestellt haben.

Montag - Freitag:07.30 - 12.00 Uhr
Montag, Dienstag & Donnerstag:14.30 - 17.30 Uhr

Bitte beachten: Die Praxis ist freitags Nachmittag geschlossen.

Sprechstunden

In den Sprechstunden werden Sie von uns ärztlich betreut.

Montag - Freitag:08:00 - 11.30 Uhr
Montag, Dienstag & Donnerstag:15.00 - 17.30 Uhr

Terminsprechstunde für Berufstätige

Dienstag: 18.00 - 19.00 Uhr
Nur nach vorheriger Vereinbarung.

Speziell für Berufstätige, die mit unserer Praxis einen Hausarztvertrag abgeschlossen haben, bieten wir eine Sprechstunde am späten Nachmittag an. Bitte machen Sie mit uns vorher einen Termin aus.

Notdienst

In dringenden Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten nutzen Sie bitte die folgenden Notfallpraxen.

Gladbecker Notfallpraxis im St.-Barbara-Hospital

Einsatzzeiten:
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 08.00 bis 22.00 Uhr.

An allen weiteren Tagen nutzen Sie bitte die

Notfallpraxis in Bottrop am Marienhospital

Einsatzzeiten:
Montag, Dienstag & Donnerstag von 18.00 bis 08.00 Uhr,
Mittwoch & Freitag von 13.00 bis 08.00 Uhr

Bundeseinheitliche Notfallnummer NRW

des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes.

Tel.: 116 117 (kostenlos)

Seit dem 16. April 2012 ist, zusätzlich zu der kostenpflichtigen Nummer (0180 50 44 100*),die bundesweite und kostenfreie Nummer 116 117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst (Notfalldienst) der Kassenärztlichen Vereinigungen eingeführt.
An der grundsätzlichen Systematik des Notfalldienstes ergeben sich hierdurch keine Änderungen.
* 0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Minute.

Kontakt & Anfahrt

Dr. med. Ralf Makowka
Kampstr. 5
45966 Gladbeck

Telefon: 02043 948420
Fax: 02043 948421
E-Mail: info@praxis-makowka.de

Ihr weg zu uns (Routenplaner*)

*:Sie werden über den Link "Routenplaner" zur Routenplanung von Google Maps (externes Angebot) weitergeleitet. Bitte beachten Sie vor Nutzung der Routenplanung die Datenschutzerklärung von Google und Google Maps.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Buslinien 252 und 258 bis Haltestelle Margaretenstraße.

Parkmöglichkeiten

finden Sie auf den markierten Flächen im Garagenhof.

Diagnostik

Diagnosebericht blanko, Blutzuckertest.

Die Diagnose dient in der Medizin zur genauen Ermittlung der vorliegenden Krankheit oder Symptomatik.

Unter dem Begriff Diagnostik werden alle Methoden zusammengefasst, die der Diagnosefindung dienen. Durch die Nutzung dieser verschiedenen Methoden wird die Menge der möglichen Diagnosen immer stärker eingeschränkt, bis eine Entscheidung für eine bestimmte Diagnose oder Therapie gefällt werden kann.

Die wichtigsten diagnostischen Methoden sind:

  • Kenntnis der Krankengeschichte
  • Befragung des Patienten
  • körperliche Untersuchung des Patienten unter Einsatz der Sinne und einfacher Hilfsmittel
  • Untersuchung von Blut, Urin etc.
  • Ultraschall (Sonografie)
  • EKG
  • Lungenfunktions-Prüfung
  • Reflexuntersuchung
  • Leistungstests
  • Glukose-Toleranztest

Im Folgenden finden Sie nähere Erläuterungen zu einzelnen Diagnoseverfahren

EKG

Bei einem EKG (Elektrokardiogramm) wird die Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern registriert. Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen zu Eigenschaften und Erkrankungen des Herzes treffen.

Das EKG ist ein schmerzloses und einfach durchzuführendes Untersuchungsverfahren. Aus dem EKG können Herzfrequenz, Herzrhythmus und die elektrische Aktivität der Vorhöfe und Kammern des Herzens bestimmt werden. So können unter anderem Herzrhythmusstörungen ungleiche Belastungen der beiden Herzhälften, Entzündungen oder unerwünschte Arzneimittelwirkungen diagnostiziert werden.

Ruhe-EKG

Das normale Ruhe-EKG wird meist im Liegen angefertigt. Auch in Notfällen ist es schnell durchzuführen. Die diagnostische Aussage ist jedoch beschränkt, da eine Rhythmusanalyse nicht möglich ist und nur Störungen erkannt werden können, die auch im Ruhezustand auftreten.

Langzeit-EKG

Wenn die Beschwerden nur manchmal oder bei bestimmten Situationen auftreten, wird ein Langzeit-EKG durchgeführt. Der Patient trägt dabei über 24 Stunden ein tragbares EKG-Gerät mit sich.

Belastungs-EKG

Bei Beschwerden, die nur unter Belastung auftreten oder diagnostiziert werden können, wird ein Belastungs-EKG durchgeführt. Dies ermöglicht es, unzureichende Durchblutung, Arteriosklerose oder belastungsabhängige Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Der Patient sitzt auf einem Ergometer-Fahrrad und das EKG wird über einen längeren Zeitraum bei steigender körperlicher Belastung aufgenommen.

Lungenfunktionsprüfung

Mit der Lungenfunktionsprüfung können typische Erkrankungen wie Asthma und Bronchitis untersucht werden. Dabei wird die Durchgängigkeit des bronchialen Systems gemessen. Auch zur Dokumentation des Verlaufes eines chronischen Lungenleidens ist das Verfahren gut geeignet.

Der Patient muss neben einer normalen Ruheatmung auch eine maximale Aus- bzw. Einatmung durchführen. Mittels eines Flusssensors wird hierbei der Luftstrom bei der Atmung analysiert.

Ermitteln lassen sich so unter anderem Atemstromstärken, Lungenvolumina und Vitalkapazität.

Ultraschall

Durch Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) können Erkrankungen der inneren Organe des Bauchraumes und der Schilddrüse erkannt werden. Dieses bildgebende Verfahren hat den wesentlichen Vorteil gegenüber dem häufig verwendeten Röntgen, daß keine Strahlenbelastung auftritt.

Die Sonografie wird standardmäßig bei Untersuchungen der Schilddrüse, Leber, Bauchspeicheldrüse, der Nieren und Harnwege eingesetzt. Auch Hinweise auf krebsverdächtige Herde können so gewonnen werden.

Prinzipiell sind alle wasserhaltigen, blutreichen Organe gut untersuchbar. Weniger oder ungeeignet sind alle gashaltigen Organe und das Innere von Knochen.

Blutzucker

Mit Blutzucker wird die Höhe des Glucoseanteils (Glucosespiegels) im Blut bezeichnet. Glucose ist ein wichtiger Energielieferant im Körper.

Der Blutzuckerwert ist ein wichtiger Hinweis auf eine Stoffwechselerkrankung. Ist er ständig zu hoch, liegt meist ein Diabetes vor. Im Gegensatz dazu kann ein zu niedriger Wert (Unterzuckerung) die Hirnleistung vermindern und Krampfanfälle auslösen.

Die Untersuchung kann schnell mit einer Blutprobe aus Kapillarblut durchgeführt werden.

Diabetes

Über die Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate werden dem Körper über die Verdauung als Glucose zugeführt. Ungeregelt würde dies zu einem ständig stark schwankenden Blutzuckerwert führen. Das Hormon Insulin dient jedoch zur Regelung des Blutzuckerwertes, so dass ständig ein nahezu gleichbleibender Blutzuckerwert resultiert.

Beim Diabetes mellitus liegt ein Insulinmangel oder eine verminderte Insulinwirkung vor. Dies führt dazu, dass der Blutzuckerwert stark erhöht ist und schwankt.

Mögliche Symptome bei Diabetes:

  • Kopfschmerz und Migräne
  • Durst und große Harnmengen
  • Gewichtsabnahme und Schwäche
  • Neigung zu Haut-, Schleimhaut- und Zahnfleischerkrankungen und Juckreiz
  • Diabetisches Koma, beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Bewußtlosigkeit

Ein schlecht eingestellter Blutzuckerwert führt zu Folgeerkrankungen. Dies liegt z. B. an der ungeordneten Bildung neuer Blutgefäße oder Unterdrückung der Neubildung von Ersatzblutgefäßen bei Beschädigungen:

  • Schädigung der kleinen Blutgefäße: Durch Durchblutungsstörungen der kleinen Blutgefäße können verschiedene Organe geschädigt werden. Hierzu gehören die Augen (Netzhaut), die Nieren und periphere Nerven.
  • Periphere Nervenschädigung: Lange und feine Nervenfasern werden zerstört. In körperfernen Partien, vor allem den Füßen, führt dies zu einer Verminderung der Empfindung. Ein Drittel der betroffenen Patienten spüren Dinge, die nicht vorhanden sind: Kribbeln, Kälte, Stiche und andere Formen von Schmerzen.
  • Diabetisches Fußsyndrom: Hierzu gehören schlecht heilende Wunden und Ermüdungsschäden von Knochen und Gelenken am Fuß. So besteht die Gefahr von tiefen lochförmigen Hautgeschwüren, die zur Amputation führen können.
  • Schädigung der Netzhaut: Durch Durchblutungsstörungen der kleinen Gefäße der Netzhaut wird diese geschädigt und Gefäßneubildungen erfolgen in einr falschen Art und damit ungünstig.
  • Nierenschädigung: Dies kann bis zum Nierenversagen mit Dialyseabhängigkeit führen. Hoher Blutdruck begünstigt die Nierenschädigung. Umgekehrt verstärkt sie hohen Blutdruck.
  • Fettleber und Fettleberhepatitis
  • Schädigung der großen Blutgefäße: Es kommt zu Durchblutungsstörungen bzw. Versteifung der großen Blutgefäße durch die Bildung von Ablagerungen innerhalb der Blutgefäße. Dies führt gehäuft zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen der Beine

Blutabnahme

Bei der Blutabnahme werden dem Patienten kleine Blutmengen aus oberflächlich gelegenen Venen entnommen und anschließend untersucht.

Bei vielen Erkrankungen ist diese Untersuchung heutzutage Standard. Bei Patienten, die mit Blutgerinnungshemmern behandelt werden, wird sie regelmäßig durchgeführt.

Anhand der Blutwerte können folgende Parameter nachgewiesen werden:

  • Entzündungen
  • Nierenfunktion
  • Leberfunktion
  • Gallenblasenfunktion
  • Blutzucker
  • Schilddrüsenfunktion
  • Cholesterin
  • Blutbild

Hausarztverträge

Für eine bessere Versorgungsqualität.

In der Gesundheitspraxis Dr. med. Ralf Makowka haben Sie als Patient ab sofort die Möglichkeit, sich an der Hausarztzentrierten Versorgung zu beteiligen.

Ihnen als Patient bietet dieses Modell und der Abschluss des Hausarztvertrages viele Vorteile.

  • Der Hausarzt ist in allen medizinischen Belangen und in Fragen zu Ihrer Gesundheit der erste Ansprechpartner.
  • Er koordieniert alle Therapien und Facharztbesuche und sorgt dafür, dass sie alle notwendigen Medikamente erhalten.
  • Sie profitieren von der freien Facharztauswahl und die durch den Hausarzt gewährleistete enge Zusammenarbeit aller beteiligten Ärzte und medizinischen Einrichtungen, wie z. B. Kliniken und REHA-Einrichtungen.
  • Durch den Abbau bürokratischer Aufgaben bleibt für Sie, bei Abschluss des Hausarztvertrages, mehr Zeit in der Sprechstunde und Wartezeiten werden reduziert.
  • Als Patient erhalten Sie exklusive Leistung im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung wie z. B. den Zutritt zur Terminsprechstunde für Berufstätige.

Für alle Fragen rund um die Teilnahme an der Hausarztzentrierten Versorgung sprechen Sie uns bitte an.

Therapie

Modell eine Fusses und eines Schädels mit Akupunkturpunkten, eine Frau mit Akupunkturnadeln im Gesicht.

Als Therapie werden in der Medizin alle Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten und Verletzungen bezeichnet. Ziel ist dabei die Heilung der Krankheit und die Beseitigung oder Linderung der Symptome.

Zur Auswahl einer geeigneten Therapie wird mittels Untersuchungen eine Diagnose gestellt.

Die verschiedenen Therapieformen sind sehr vielfältig.

  • Gespräche mit dem Patienten
  • Infusionen und Injektionen
  • Einleitung einer operativen Behandlung
  • Akupunktur
  • Elektro- und Wärmetherapie

Vitamin C - Therapie

Vitamin C gehört zu den am besten untersuchten Substanzen unserer Zeit und ist, was den Bekanntheitsgrad angeht, längst kein "Neuling" mehr.
Woraus entsteht in einer Zeit, in der man in fast jedem Supermarkt Vitamin C Tabletten erstehen kann, die Notwendigkeit, mit Vitamin C Infusionen
zu therapieren?
Können selbst bei gesunder Ernährungsweise und äußerer Zufuhr Vitamin-C-Mangelerscheinungen auftreten?
Man weis inzwischen, dass Obst und Gemüse heutzutage aufgrund intensiver Landwirtschaft oft deutlich weniger Vitamin C enthalten als früher. Und: Die Menge an Vitamin C, welche dem Organismus über den Magen-Darm-Trakt zugeführt werden kann, ist begrenzt.
In bestimmten Situationen wie z.B. bei

  • Verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Stress
  • Virale Infekte und bakterielle Infekte
  • Pilze im Verdauungstrakt
  • Begleitende Therapie bei bösartigen Erkrankungen
  • Operationsvorbereitung des Immunsystems
  • Begleittherapie in den Intervallen von Chemotherapie oder Strahlentherapie
  • Krebsnachsorge
  • Wundheilungsstörungen
  • Verbesserung des Heilungsverlaufes nach schweren Erkrankungen und nach Operationen
  • Behandlung chronischer Schmerzen
  • Rheuma
  • Asthma bronchiale und chronische Bronchitis
  • Allergien
  • Senkung von Blutfett und Blutcholesterin
  • Angina pectoris (auch zur Vorbeugung)
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Thrombose und Emboliegefährdung
  • Vorsorge und Therapie von Belastungen mit Umweltgiften,
  • Schwermetallen und Lebensmittelzusatzstoffen
  • Alkoholentzug
  • Raucherkur / Nikotinentzug

oder auch wenn die Darmschleimhäute nicht optimal funktionieren und damit eine Aufnahme nur eingeschränkt möglich ist, kann der Vitamin-C-Bedarf viel höher sein, als oral (d.h. über Tabletten)überhaupt zugeführt werden kann.
Um obige Fragen zu beantworten:
Aus therapeutischen Gründen kann sich eine Vitamin-C-Infusion empfehlen!

Nach einer Infusion mit hoch dosiertem Vitamin C ist der Vitamin-C-Spiegel im Blut vorübergehend so hoch, dass auch Gewebe mit besonders hohem Bedarf
(Weiße Blutkörperchen, Hirnanhangdrüse, Nebenniere, Augenlinse, Gehirn, ... siehe im nachfolgenden Text) ausreichend versorgt werden können.

Wie viel Vitamin C braucht der Mensch?

Tägliche Vitamin C Produktion bei Säugetieren (in mg / kg Körpergewicht)

Tierart

  • Ziege: 33 (kein Stress), 190 (starker ­Stress)
  • Schaf: 25 (kein Stress), k.A. (starker Stress)
  • Ratte: 39 (kein Stress), 199 (starker Stress)
  • Maus: 34 (kein Stress), 275 (starker Stress)
  • Kaninchen: 9 (kein Stress), 226 (starker Stress)
  • Katze: 5 (kein Stress), 40 (starker Stress)
  • Hund: 5 (kein Stress), 40 (starker Stress)
  • Mensch: 0 (kein Stress), 0 (starker Stress)

Die optimale Menge Vitamin C, die gebraucht wird, um den Vitamin C Bedarf des Körpers vollständig zu decken, ist schwierig zu schätzen. Fast alle Tierarten sind imstande, selbst Vitamin C herzustellen.
Ausnahmen hiervon sind der Mensch, einige Affenarten, das Meerschweinchen und einige Vögel und Fische. Nebenstehende Tabelle zeigt, dass die Vitamin C Produktion eines Tieres stark schwanken kann. Eine Ziege produziert bei schwerem Stress oder Krankheit 6 mal so viel Vitamin C wie in ungestresstem Zustand, ein Kaninchen sogar 25mal so viel. Wenn die Werte aus dieser Tabelle
auf ein mittleres menschliches Körpergewicht von 70 kg umgerechnet werden, kommt man zu einer bestürzenden Schlussfolgerung:
Ein ungestresster Erwachsener müsste täglich 0,4 bis 3 g Vitamin C
einnehmen, um den gleichen Vitamin C Status zu erreichen wie ungestresste Tiere. Bei Krankheit und schwerem Stress müsste ein Erwachsener sogar 3 bis 17 g Vitamin C einnehmen, um den gleichen
körperlichen Vitamin C Status zu erreichen wie gestresste oder kranke Tiere. Diese Menge könnte über den Darm pro Tag nicht aufgenommen werden.

Was sagen die offiziellen Einnahme-Empfehlungen? Seit 1989 gilt in den USA eine empfohlene Tagesmenge von 60 mg für einen erwachsenen Menschen. Rauchern, Schwangeren und stillenden
Müttern wird eine höhere Dosierung (bis 100 mg täglich) empfohlen. Eine Tagesmenge von 100 mg wird für Erwachsene auch in Deutschland empfohlen (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Die WHO
(Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt 200 mg pro Tag. Vor dem Hintergrund obiger Untersuchungen erscheinen jedoch all diese Empfehlungen als zu gering.

Warum Vitamin C

Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass der Mensch sich ca. 100.000 Generationen lang als Jäger
und Sammler vorwiegend von Früchten, Beeren, Fisch und wenig Fleisch ernährt hat. Man vermutet, dass dadurch vor einigen Millionen Jahren eine Mutation im Erbgut unserer Vorfahren stattfand.
Durch diese Mutation ging ihre Fähigkeit verloren, Vitamin C selbst herzustellen. Wozu auch, denn die Versorgung war ja gesichert und der Körper vollbringt keine nutzlosen Stoffwechselleistungen. Im Anschluss daran ernährten sich ca. 500 Generationen von den Produkten einer Landwirtschaft, nur 12 Generationen lebten bisher im industriellen Zeitalter, wobei Fast Food evolutionsbiologisch eine absolute Neuerung ist, auf die sich der Stoffwechsel nicht einstellen konnte. Seit dieser Mutation ist der Mensch in Bezug auf seinen Vitamin C Bedarf völlig von der Nahrung abhängig und gerade der heutige Mensch erlebt eine Mangelversorgung an diesem Vitamin.

Interessant ist die Theorie, dass dieser Verlust von selbst hergestelltem Vitamin C daraufhin die Evolution des Menschen im Eiltempo hat verlaufen lassen. Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans
(d.h. die Zellmembran und den Zellkern beschützende Substanz). Sein Verlust muss zu einer starken Zunahme von freien Radikalen (sh.unten) geführt haben, die große Mengen von Mutationen im Erbgut
(DNA) verursachten. Dadurch entstanden beschleunigt viele Arten von Primaten, wovon einer sich zum Urahn des modernen Menschen entwickelte.

Während Eiszeiten und sonstiger Perioden des Nahrungsmangels wurde der frühe Mensch sicherlich von Skorbut bedroht, eine durch Vitamin C Mangel verursachte Krankheit, bei der die Gefäßwände
brüchig werden. Bei chronischem Vitamin C Mangel entstehen immer wieder neue Risse in den Gefäßwänden und infolge der daher pausenlos ablaufenden Reparaturvorgänge entstehen immer mehr Ablagerungen an der Innenseite der Gefäßwände (Arteriosklerose), die früher oder später zu ernsthaften Herz und Gefäßkrankheiten führen. Heutzutage sind Herz und Gefäßkrankheiten mit Abstand die häufigste Krankheits und Todesursache in der westlichen Welt. Von vielen Wissenschaftlern sorgfältig durchgeführte Studien zeigen eindeutig, dass ein Hauptfaktor für das Auftreten von Herz und Gefäßkrankheiten die Mangelversorgung mit Vitamin C ist . (Weitere Risikofaktoren sind: zu fettes Essen, Rauchen, übermäßiger lkoholgenuss und zu wenig körperliche
Bewegung)

Was bewirkt Vitamin C im Körper?

Vitamin C unterstützt das Abwehrsystem.

Leukozyten (weiße Blutkörperchen) funktionieren erst dann gut, wenn sie hohe Konzentrationen an Vitamin C enthalten und sich „vollsaugen“ können mit Vitamin C. Vitamin C wird quasi zur "Munition" gegen Eindringliche umgebaut.

Erhöht die Antikörper-Produktion

Vitamin C macht freie Radikale und Abfallstoffe unschädlich, die in großen Mengen während des "Auffressens" und der Abtötung von Mikroorganismen gebildet werden.

Vitamin C stimuliert in der Thymusdrüse die Bildung von Abwehrzellen, die besonders bei Viruserkrankungen benötigt werden.

Vitamin C erhöht die Produktion von Interferon. Interferone haben krebshemmende Wirkung undnormalisieren eine übersteigerte oder auch ungenügende Immunfunktion.Die Nebenniere bildet Hormone wie z.B. Adrenalin, welche stark auf das Immunsystem wirken. Auch dieNebenniere saugt das Vitamin C in sich auf für die Bil-dung dieser Immunsystems-Hormone.

Vitamin C wird zum Aufbau vieler Hormone im Gehirn benötigt

Vitamin C spielt eine regulierende Rolle im Gehirnstoffwechsel und beeinflusst dadurch die Streßantwort des Körpers. Es konnte gezeigt werden, dass die Produktion von Botenstoffen im Gehirngefördert wird und auch bei Depressionen wirkt. Die Hirnanhangdrüse (die übergeordnete steuerndeHormondrüse) enthält mit der höchsten Konzentration an Vitamin C von allen Organen!

Vitamin C ist lebenswichtig für Bindegewebe, Herz und Blutgefäße

Vitamin C ist unentbehrlich für die Herstellung von Bindegewebefasern wie Kollagen, Elastin undanderen Bindegewebsmolekülen. Es ist notwendig für die Herstellung und die Instandhaltung vonGefäßwänden und Knorpel.

Vitamin C Mangel führt unter anderem zu Beschädigungen und Rissen in den Wänden von Arteriolen,
Arterien und Herzkranzgefäßen und zu zunehmenden arteriosklerotischen Veränderungen der Wände
dieser Blutgefäße. Diese Veränderungen sind in der westlichen Welt sehr weit verbreitet. Jeder zweite
Europäer stirbt heute an den Folgen von atherosklerotischen (= arteriosklerotischen) Ablagerungen
in den Herzkranzgefäßen (Herzinfarkt) oder den Hals und Gehirnarterien (Schlaganfall), wobei
dies keineswegs eine Krankheit erst des fortgeschrittenen Lebensalters ist. Bereits im Alter von 30
Jahren leidet jeder zweite junge Mensch an beginnender Arteriosklerose. In deren Frühstadium treten
jedoch noch keine Beschwerden auf, so dass der frühzeitige Beginn der Herzerkrankung noch immer weitgehend unbekannt ist.

Vitamin C ist das wichtigste wasserlösliche Antioxidans im Körper, das unter anderem die Herzkranzgefäße gegen Schädigung durch freie Radikale schützt. Auch dadurch beugt Vitamin C
weiteren Gefäßwandschäden vor.

Vitamin C fördert die Umwandlung von Cholesterin in Gallensäuren; auf diese Weise ist Vitamin C imstande, einen erhöhten Cholesteringehalt des Blutes zu senken. Andererseits kann Vitamin C den
Spiegel des "guten" Cholesterins im Blut anheben. Beide Prozesse werden als günstig für Herz und
Blutgefäße angesehen.

Vitamin C fördert außerdem die Auflösung arteriosklerotischer Ablagerungen, die auf der Innenseite der
Gefäßwände entstanden sind.

Vitamin C schützt vor "Freien Radikalen"

Freie Radikale sind aggressive und sehr reaktionsfreudige Substanzen, die durch
körpereigene Stoffwechselprozesse entstehen oder im Organismus durch zugeführte chemische Substanzen (Rauch) bzw. Strahlen gebildet werden.

Der Organismus verfügt über unterschiedliche sogenannte "antioxidative" Schutzsysteme, die
diese freien Radikale sofort wieder auffangen und vernichten. Unter bestimmten Bedingungen
(Strahlenbelastung, Entzündungen) ist die Bildung freier Radikale so stark erhöht, dass die normalen
Konzentrationen der körpereigenen Schutzsysteme nicht ausreichen. Dann können freie Radikale große Schäden anrichten. Sie schädigen z.B. Zellwände, das Erbgut und wichtige Eiweißverbindungen in der
Zelle. Die Folge sind oft degenerative Veränderungen und beschleunigte Alterungsprozesse.

Vitamin C ist das stärkste wasserlösliche Antioxidans im Körper zum Schutz vor „Freien Radikalen“

Vitamin C ist in der Lage, verbrauchtes Vitamin E zu "recyceln" . Auf diese Weise unterstützt Vitamin C
die Wirkung des Vitamins E, des stärksten fettlöslichen Antioxidans im Körper.

Vitamin C regt das Entgiftungssystem an und schützt vor Nitrosamine n

Vitamin C senkt die Schwermetallkonzentrationen von Blei, Quecksilber, Kadmium und Chrom. Vitamin
C verhindert die Bildung von Nitrosaminen. Nitrosamine gehören zu den stärksten krebserregenden Substanzen überhaupt und werden aus Nitrat und Nitrit im Darm von Bakterien gebildet.

Vitamin C aktiviert biologische Prozesse

Vitamin C unterstützt eine Vielzahl anderer Enzyme im Körper, die bei biologischen Prozessen wie
Entgiftung, Fettstoffwechsel usw. maßgeblich beteiligt sind.

Vitamin C unterstützt die Wirkung anderer Nahrungsstoffe.

Vitamin C wirkt Aufnahme-fördernd auf die Vitamine A, E, B3, B5, B6 und auf die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Kobalt, Kupfer und Natrium. Vor allem beim Eisen ist Vitamin C besonders wirksam.

Probleme bei der Einnahme von Vitamin C über den Mund, geringe Aufnahmerate im Darm: Ein großer Teil des eingenommenen Vitamin C wird gleich über den Darm wieder ausgeschieden.

Verdauungsstörungen durch die Ascorbin-Säure im Darm: das basische Milieu des Dünndarms wird gestört und es kommt zu Gasbildung und Durchfall.

Auch neutrales (nicht saures) Vitamin C (=Calcium-ascorbat) reagiert mit der Magensäure. Zudem Gefahr einer hohen Calciumaufnahme.

Saures Vitamin C greift den Zahnschmelz an (Kautabletten !)

Diese Nachteile treten bei Infusionen nicht auf.

Aufbau-Infusionen

Bei der Aufbauinfusion wird eine angereicherte Infusionslösung über einen Zeitraum von 10-20 Minuten intravenös dem Körper zugeführt.

Die gewünschten Therapie-Effekte sind:

  • Durchblutungsförderung
  • Verbesserung des Stoffwechsels der Zellen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Entgiftung
  • Streßabbau

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin. Das chinesische Wort für Akupunktur besteht aus zwei Teilen, die die Hauptanwendungsgebiete beschreiben:

  • Einstechen der Nadel in die Akupunkturpunkte
  • Erwärmen der Akupunkturpunkte

In der Akupunktur wird von Akupunkturpunkten ausgegangen, die entlang von zwölf Meridianen auf dem Körper angeordnet sind. Nach altchinesischer Auffassung kreist in diesen die Lebensenergie. Durch Einstechen der Nadeln kann dieser Fluss verändert werden.

Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Der Patient liegt oder sitzt ganz ruhig und entpannt. Die Nadeln werden dann in die jeweiligen Akupunkturpunkte gesetzt. Nach der Akupunktur sollte der Patient noch einige Zeit ruhig verharren. Zu einer Therapie gehören meist 10-15 Sitzungen.

Die Weltgesundheitsorganisation gibt folgende Anwendungsbereiche vor:

  • Erkrankungen des Atmungssystems (z.B. akute Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Störungen des Verdauungssystemes (z.B. chronische Magengeschwüre)
  • Bronchialasthma
  • neurologische Störungen (z.B. nach Schlaganfällen)
  • Augenerkrankungen (z.B. zentrale Retinitis)
  • muskuloskeletale Erkrankungen
  • Erkrankungen im Mundbereich (z.B. Schmerzen nach Extraktionen)

Für die Wirksamkeit bei folgenden Anwendungsgebieten gibt es Hinweise:

  • Übelkeit und Erbrechen nach einer Chemotherapie oder Operationen
  • postoperative Zahnschmerzen
  • Übelkeit, Ödeme und Ischialgien während der Schwangerschaft
  • Geburtsvorbereitende Akupunktur

Bei folgenden Bereichen könnte Akupunktur als ergänzende Behandlung sinnvoll sein:

  • Suchterkrankungen
  • in der Rehabilitationstherapie nach einem Schlaganfall
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Regelbeschwerden
  • Tennisarm (Epicondylitis)
  • Arthrose
  • Karpaltunnelsyndrom

Psychosomatische Grundversorgung

Die Psychosomatik beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Vorgängen.

Zu den möglichen Arbeitsbereichen gehören:

  • körperliche Erkrankungen mit ihren biopsychosozialen Aspekten (z.B. Krebskrankheiten und ihre Bewältigung)
  • physiologisch-funktionelle Störungen als Begleiterscheinungen von Emotionen und Konflikten
  • Konversionsstörungen: körperliche Symptome, die auf unbewusste Konflikte zurückgehen
  • Hypochondrie: Die Überzeugung, an einer Krankheit zu leiden und krankhaftes Interesse an Gesundheit und Beschwerden
  • gestörtes Gesundheitsverhalten und dessen Folgen (z.B. Übergewicht, Rauchen)
  • neurotische Störungen und Persönlichkeitsstörungen

Impfungen

Mann  mit weißem Kittel setzt eine Spritze an den Arm eines rothaarigen Mädchens. Daneben ein gelbes Heft mit der Aufschrift Impfbuch.

Allgemeine Informationen zum Thema Impfung

Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten.

Ziel einer Impfung ist es, dass das körpereigene Immunsystem spezifische Antikörper gegen eine Krankheit bereithält. Begegnet der Patient dann später den Krankheitserregern kann das eigene Immunsystem diese bekämpfen ohne das der Patient erkrankt.

Bei einer Impfung mit einem aktiven Impfstoff werden abgeschwächte, abgetötete oder fragmentierte Krankheitserregern bzw. deren Toxine benutzt. Dabei bildet das Immunsystem selber spezifische Antikörper aus, die dann auch gegen die lebenden Krankheitserreger wirken.

Bei einer Impfung mit einem passiven Impfstoff werden bereits fertige spezifischen Antikörper in hoher Konzentration benutzt. Diese verbleiben dann im Immunsystem.

Wir bieten Ihnen Standardimpfungen nach Empfehlung der ständigen Impfkommission, Fernreiseimpfungen und die jährliche Grippeschutzimpfung an.


Stempelabdruck für die offizielle Gelbfieberimpfstelle.

Gelbfieberimpfstelle

Die Praxis Makowka ist staatlich zugelassene WHO-Gelbfieberimpfstelle des Landes NRW.
Weiter Informationen zum Gelbfieberimpfschutz finden Sie unter der Rubrik Reisemedizin

Reisemedizin

Ein Segelboot auf dem Meer, dahinter blauer Himmel.

Für Ihre nächste Reise können Sie aktuelle reise- und tropenmedizinische Informationen und Vorsorgetips bekommen:

  • Impfberatung und Impfungen für Reisen in subtropische und tropische Länder.
  • Informationen zu Ihrer Reisapotheke
  • Eignungsuntersuchung für Sporttaucher

Aktuelle Reisewarnungen finden Sie auf den Internet-Seiten des  Auswärtigen Amtes.


Gelbfieberimpfung

Stempelabdruck für die offizielle Gelbfieberimpfstelle.

Das Gelbfieber ist eine durch Mücken übertragende und durch den Gelbfiebervirus ausgelöste schwere und im ungünstigsten Verlauf tödlich endende Erkrankung. Sie tritt in tropischen Regionen, besonders in Afrika und Südamerika auf.
Mindestens 10 Tage vor Beginn Ihrer Reise sollten Sie sich gegen Gelbfieber impfen lassen.
Die Praxis Makowka besitzt die staatliche Zulassung als WHO-Gelbfieberimpfstelle des Landes NRW (Zulassungsnummer 454).
In unserer Praxis erhalten Sie eine alle nötigen Informationen zum Thema Gelbfieber und Gelbfieberimpfung.

Rezeptanfragen

Sie können über das folgende Formular Rezeptanfragen an die Praxis senden.

Bitte beachten Sie folgende wichtige Punkte:

  • Es werden nur Rezeptanfragen für Dauermedikamente mit Angabe der Stärke und Packungsgröße angenommen.
  • Dieser Service gilt ausschließlich für Patienten der Hausarztpraxis Makowka.
    Für Vertretungspatienten oder Neupatienten steht der Service nicht zur Verfügung.
  • Die Abholung der Rezepte erfolgt frühestens am Nachmittag des folgenden Arbeitstages (Montag bis Freitag) zu den bekannten Öffnungszeiten.
  • Die Ausgabe des Rezeptes erfolgt ausschließlich unter Vorlage der Versichertenkarte.
  • Zu den ausgeschriebenen Urlaubszeiten werden Rezeptanfragen nicht bearbeitet.

Bitte geben Sie Ihr Geburtsdatum im folgenden Format an: TT.MM.JJJJ (Beispiel: 14.05.1984)

Tragen Sie nachfolgend den/die Medikamentennamen ein.
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Das Team
der Gesundheitspraxis Makowka

Eine Gruppe von Menschen läuft nebeneinander und schaut in die Kamera. Im Hintergrund Himmel, Wolken und eine Dünenlandschaft.
Ihr Team in der Gesundheitspraxis Makowka
Ein Mann schaut in die Kamera.  Im Hintergrund Dünen, Strand und Meer.
Dr. med. Ralf Makowka
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